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Losheim am SeeRegionVeranstaltungenVG Konz

Stadt Konz lädt zum GEPACO-Tag nach Losheim am See ein

Konz/Losheim am See.

Am Sonntag, 25. Juni findet der diesjährige Gepaco-Tag im Rahmen der Messe „Kunsthandwerk, Garten & Genuss“ im SeeGarten am Stausee Losheim statt.
Das grenzüberschreitende Netzwerk Gepaco, das aus den Städten Habay in der Wallonie, Konz, Losheim am See im Saarland, Montigny-lès-Metz in Lothingen und Strassen in Luxemburg besteht, veranstaltet seit 2014 jährlich einen Gepaco-Tag. Alle fünf Städte beteiligen sich auch in diesem Jahr am Bühnenprogramm und werden mit Ständen auf der Messe im SeeGarten in Losheim vertreten sein. Die offizielle Eröffnung ist für 11.30 Uhr vorgesehen. Die Veranstaltung endet um 18 Uhr.

Neben einem Gartenmarkt wird Kunsthandwerk präsentiert. Regionale Produkte und Produkte der Großregion sowie kulinarische Spezialitäten ergänzen das Angebot. Die Kinder haben die Möglichkeit sich auf dem wunderschönen Wasserspielplatz auszutoben und an dem Rahmenprogramm für Kinder teilzunehmen. Bei schönem Wetter bietet sich ebenso eine Fahrt mit dem Tretboot oder ein Besuch im Strandbad an.
Rundum ein Tag für die ganze Familie.

Die Stadt Konz würde sich über eine rege Teilnahme an dem GEPACO-Tag sehr freuen und wird bei ausreichenden Anmeldungen einen Shuttle-Bus einsetzen. Anmeldungen werden im Rathaus Konz unter der Telefonnummer 06501-83197 entgegengenommen. Um entsprechend disponieren zu können, wird um Anmeldung bis spätestens 22. Mai gebeten.

Hintergrundinformationen – GEPACO:

Mit dem Ziel gegenseitigen Kennenlernens und des voneinander Lernens wurde GEPACO Ende 2010 gegründet. Die Gemeinden Strassen (Luxemburg), Losheim am See (Saarland), Habay (Wallonien/Provinz Luxemburg), Montigny-lés-Metz (Lothringen) und auch Konz wollen sich vor allem auf der Verwaltungsebene austauschen, voneinander lernen und auch Kooperationen eingehen, die zum Vorteil der jeweiligen beteiligten Gemeinden gereicht. Diese „Gemeinschaft“ im Herzen Europas verfolgt damit ganz den europäischen Leitgedanken, Grenzen abzubauen, aus der Vielfalt lernen und die Bürgerinnen und Bürger in der Region näher zusammen zu bringen.

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