Anzeige
Life-Style

[Anzeige] Eine Hüpfburg für Kinder mieten und Risiken vorbeugen [Anzeige]

Events, die im Freien stattfinden kommen heute fast gar nicht mehr ohne extra Angebote für Kinder aus. Der Klassiker unter diesen Fun – und – Action – Angeboten ist die Hüpfburg. Hüpfburgen vereinen unter einem Dach Sport, Spaß, Action und Spielerlebnis. Aber – wer eine Hüpfburg mietet, trägt auch eine große Verantwortung dafür, dass das Luftschloss richtig und sicher aufgebaut wird und dass es gut gesichert ist, um Unfälle zu vermeiden. Lesen Sie hier, auf was Sie achten sollten, wenn Sie eine Hüpfburg mieten und aufstellen wollen.

Als Veranstalter eine Hüpfburg mieten – darauf ist zu achten

Ganz allgemein liegt die Sorgfaltspflicht beim Veranstalter, der das Event plant und die Attraktionen anmietet. Bei der Inbetriebnahme einer Hüpfburg müssen die Sicherheitsrichtlinien streng befolgt werden, damit kein Kind zu Schaden kommt, wenn es auf der Hüpfburg herumtollt. Die Hüpfburg kann gemietet werden bei einem speziellen Hüpfburg-Vermieter wie mietmeile.de. Hüpfburgen betragen – je nach Modell – mehrere Quadratmeter, wenn sie aufgeblasen sind. Ohne Luft lassen sie sich am besten in einem Anhänger transportieren. Dazu können Sie einen Anhänger mieten.

Leider kommt es bei unsachgemäßer Handhabung von Hüpfburgen immer mal wieder zu einem Unfall, der aber an sich vermeidbar gewesen wäre. Ein gewisses Gefahrenpotential haben, laut Experten, Kinder im Alter von 7- 8 Jahren. In diesem Alter sind Kinder schon sehr sicher auf den Beinen und trauen sich manchmal zu viel zu. Es kommt daher bei der Hüpfburg zu ähnlichen Unfällen, wie auf dem Trampolin: Zusammenprall und Herausfallen bei besonders wilden und hohen Sprüngen und wenn zu viele Kinder in der Hüpfburg sind. Daher sollte die Anzahl der Kinder, die gleichzeitig auf der Hüpfburg sind, immer limitiert sein, um das Aufprallrisiko zu vermeiden.

Es sollte sich auch immer eine verlässliche Aufsichtsperson in der direkten Nähe befinden, die die spielenden Kinder beaufsichtigt. Kinder dürfen keineswegs alleine gelassen werden, wenn sie sich auf der Hüpfburg vergnügen. Es sollte auch darauf geachtet werden, dass die Kinder, die zur gleichen Zeit in der Hüpfburg sind, ungefähr das gleiche Alter haben. Das schützt besonders kleine Kinder davor, dass ältere und stärkere Kinder sie überrennen. Kinder können Gefahren nicht gut einschätzen, deshalb sollten die Veranstalter darauf achten, dass die Regeln gut eingehalten werden.

Speziell für die Aufgabe sensibilisierte Aufsichtspersonen sind eine gute Wahl, wenn es darum geht, die Kinder gut zu schützen und Gefahren bei der Benutzung zu vermeiden. Besonders kleine Kinder müssen davon abgehalten werden, auf dem Rand der Hüpfburg herumzuklettern, da sie leicht herunterfallen können mit jeder Bewegung der Hüpfburg.

Die bunten Hüpfburgen gibt es in verschiedenen Farben und Mustern, sie können einfache Schlösser für kleinere Kinder darstellen, bis hin zu kompliziert verschlungenen Dschungellabyrinthen für größere Kinder. Der Fantasie sind bei der Auswahl von Hüpfburgen kaum Grenzen gesetzt. Bevor man daran geht, eine Hüpfburg für das geplante Event zu mieten, sollte man sich daher gründlich überlegen, welche Form und Größe die Hüpfburg haben sollte, damit sie auch gut zu dem geplanten Event passt. Die Hüpfburgen kommen in verschiedenen Ausführungen auf den Markt und bieten so viel Gestaltungsspielraum.

Die Hüpfburg eignet sich besonders als Programmpunkt für Kinder auf verkaufsoffenen Sonntagen oder anderen Stadtfesten.

Anzeige
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"