Parlamentarischer Ausschuss hadert in einer Sitzung mit der Kryptowährungs-Richtlinie

Indien hat sich in Bezug auf Kryptowährungen als sehr anfällig erwiesen. Im Jahr 2018 setzte die indische Zentralbank Bitcoin-Zahlungen im Land aus, und keine Banken durften Bitcoin-Zahlungen akzeptieren. Der Oberste Gerichtshof Indiens hob das Verbot jedoch später auf, nachdem eine Petition eingereicht worden war. Wir alle sind mit der Tatsache vertraut, dass Indien im Begriff war, die Verwendung von Kryptowährungen im Land zu verbieten.

Die Reserve Bank of India hat sogar einen Gesetzentwurf zum Verbot von Kryptowährungen angekündigt. So können Sie Ihre Kryptowährungshandelsreise ohne Komplikationen beginnen. Wenn Sie nicht wissen, wie Sie gute Ergebnisse beim Handel erzielen können, helfen Websites wie Die Seite für Deutsch Neulingen dabei, ihre Bitcoin-Handelsreise zu beginnen. Der Gesetzentwurf sah jedoch vor, den Handel mit Kryptowährungen, den Besitz von Bitcoin als Vermögenswert und sogar das Bitcoin-Mining zu verbieten. Einer der Hauptgründe, warum die RBI den Bitcoin verbieten wollte, ist seine Volatilität.

Der Gesetzentwurf wurde jedoch nicht in der Parlamentssitzung eingebracht. Am 22^nd. November erörterte jedoch ein Parlamentsgremium die Vor- und Nachteile von Kryptowährungen mit verschiedenen Interessengruppen. Erfahren wir mehr über das Ergebnis dieser Sitzung.

Von Jayant Sinha gebildetes Parlamentsgremium diskutiert Kryptowährungsfinanzierung in Indien!

Jayant Sinha, ein BJP-Führer, bildete das Parlamentsgremium und das Gremium diskutierte in einer Sitzung die Vor- und Nachteile der Kryptowährungsfinanzindustrie. An dieser Sitzung nahmen zahlreiche Interessenvertreter und Kryptowährungsexperten teil.

Die Mehrheit der Mitglieder des Treffens befürwortete die Kryptowährungen uneingeschränkt. Die Sitzung endete jedoch nicht mit der Verhängung eines völligen Verbots der neuen Flanschwährungen, wie aus reichen Quellen zu erfahren war.

Auf dem Treffen wurden Themen wie Geldwäsche und Risiken im Zusammenhang mit dem Handel mit Kryptowährungen angesprochen, insbesondere wenn sich die Erträge aus diesen Vermögenswerten wie ein Waldbrand ausbreiten. Leider gibt es keine absoluten Kryptowährungsrichtlinien für die Verwendung von Kryptowährungen in diesem Fall.

Kryptowährungen werden weder als Anlageklasse noch als akzeptable Währung eingestuft. Die RBI hat eindeutig erklärt, dass Kryptowährungen nicht als nationale Währung Indiens fungieren können, da der Marktwert dieser Währungen aufgrund der sie beeinflussenden Faktoren sehr hoch ist. Der Marktwert von Kryptowährungen ist anfällig für Faktoren wie Angebot und Nachfrage und Kryptowährungsvorschriften in verschiedenen Ländern.

CEO von Cryptocurrency Exchange waren bei dem Treffen anwesend.

Wie bereits erwähnt, nahmen viele Kryptowährungsexperten an der Parlamentsdebatte teil. Der Austausch von Kryptowährungen in Indien explodiert in rasantem Tempo. Dementsprechend waren in dem Gremium neben prominenten Blockchain-basierten Modellen und CAC-Mitgliedern auch die Chefs dieser Kryptowährungsbörsen vertreten.

CAC steht für den Crypto Assets Council (Rat für Krypto-Vermögenswerte), und in der Sitzung befassten sich diese Experten mit der Problematik der Ponzi-Schemata. Schneeballsysteme locken neue Kunden in die Kryptowährungsbranche, indem sie sehr hohe und garantierte Renditen in einem nominellen Zeitraum versprechen. Schneeballsysteme verwenden das Geld für die Bündelung betrügerischer Aktivitäten und Aktionen.

Kryptowährungen müssen reguliert werden – Das Fazit des Treffens.

Wenn Sie ein Liebhaber von Kryptowährungen sind, brauchen Sie sich keine Sorgen über das Verbot von Kryptowährungen zu machen. Niemand in der Sitzung stimmte zu, ein direktes Verbot dieser Goldminen oder neuen Flanschwährungen zu verhängen. Allerdings waren sich alle Mitglieder des Parlamentsgremiums einig, dass wir Kryptowährungen regulieren müssen. Wir können sie nicht unreguliert lassen, da dies zu einem immensen Missbrauch von Kryptowährungen führen wird.

Einige Mitglieder zeigten sich sehr besorgt über die Wahrscheinlichkeit, dass Kryptowährungen für Geldwäsche und Finanztransaktionen verwendet werden. Nach der Sitzung erklärte der BJP-Vorsitzende Sinha, dass sie den Standpunkt zur Aufsichtsagenda der Kryptowährungsbranche geprüft hätten. Der Kerngedanke war jedoch nicht, die Ideen und Standpunkte von Kryptowährungsexperten und Leitern der vertrauenswürdigen Börse zu erfassen.

Die Meinung des Gremiums war, eine Linie zur Fungibilität von Kryptowährungen in der realen Welt zu schaffen.

Der Nutzen dieser digitalen Münze in Indien wird reguliert werden. Einige Quellen gehen davon aus, dass Kryptowährungen in die Anlageklasse eingestuft und für Währungstransaktionen verboten werden könnten. Das Parlamentsgremium kam auch zu dem Schluss, dass so schnell wie möglich einige Richtlinien erstellt werden müssen, um den durch diese Währungen ausgelösten Finanzterror zu verhindern.