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Stadt Trier

55 Neuinfektionen – Zahl der betroffenen Einrichtungen steigt weiter an

Gemeinsame Pressemitteilung der Stadt Trier und des Landkreises Trier-Saarburg

Trier.   Am heutigen Freitag wurden dem Gesundheitsamt Trier-Saarburg 55 weitere Infektionen mit dem Corona-Virus gemeldet – 32 aus dem Landkreis und 23 aus der Stadt Trier. Die Zahl der seit dem 11. März nachweislich mit dem Corona-Virus infizierten Personen steigt somit auf 1551 (628 in der Stadt Trier und 923 im Landkreis Trier-Saarburg).
Die 7-Tage-Inzidenz liegt in der Stadt Trier nun bei 95,9 und im Landkreis bei 122,5.

Aktuell gelten 493 Personen als infiziert. Diese verteilen sich wie folgt: 290 im Landkreis und 203 in der Stadt Trier. 17 Patienten aus dem Landkreis und der Stadt Trier befinden sich in stationärer Behandlung.

Betroffene Einrichtungen

Insgesamt sind aktuell 33 Einrichtungen von Corona-Infektionen betroffen, darunter u.a. acht Kitas (neue Fälle in den Kitas Ayl und Estricher Weg, Trier), sechs Grundschulen (neue Fälle in den Grundschulen Leiwen, Heiligkreuz, Bodenländchen Schweich), acht weiterführende Schulen (neue Fälle im Gymnasium Saarburg, Realschule Plus Kell am See, Friedrich-Wilhelm-Gymnasium Trier, Förderschule Reinsfeld), fünf Senioreneinrichtungen und die beiden Aufnahmeeinrichtungen für Asylbegehrende (AfA) in Trier und Hermeskeil.
In der AfA in Hermeskeil gibt es einen weiteren Coronafall. Der Infizierte und neun direkte Kontaktpersonen wurden in Quarantäne gesetzt. In der Trierer AfA hat sich die Zahl der Infizierten um zwei Personen erhöht. Dort sind 35 Personen aktuell mit dem Virus infiziert. Die Einrichtung befindet sich seit Ende Oktober bereits zur Gänze in Quarantäne.
Die Umgebungsermittlungen und Kontaktuntersuchungen laufen und sind mit einem erheblichen Arbeitsaufwand für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheits- sowie der Ordnungsämter von Stadt und Kreis verbunden.

Gesundheitsamt: AHAL-Regeln strikt beachten und verantwortungsvoll handeln

Das Gesundheitsamt der Kreisverwaltung rät dringend, die nun geltenden Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten, regelmäßig einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen und zu lüften und Kontakte auch im privaten Umfeld auf ein Minimum zu begrenzen.

Nochmals wird auf die Möglichkeit hingewiesen, mittels der App „Mein Laborergebnis“ sein Testergebnis zeitnah selbst abzufragen und den Befund auch auszudrucken.

Presseamt Stadt Trier

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