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FeuerwehrPolizeiVG Trier-Land

Absturz F 16 Zemmer/Roth -Presseerklärung

Trier-Land.  Es besteht derzeit keine Gefährdung für die Bevölkerung. Der Absturzbereich wird weiträumig durch die Bundeswehr gesichert. Spezialisten der USAF untersuchen die Wrackteile. Das Luftfahrzeug war nach Aussage der Bundeswehr unbewaffnet. Teile der technischen Einsatzleitung des Landkreises Trier-Saarburg, der Wehrleiter der Feuerwehr Trier-Land Jürgen Cordie sowie Teile der Führungsstaffel der Feuerwehr Trier-Land waren bis zum Nachmittag unterstützend vor Ort.

Mögliche Gefährdungen des Trinkwassers durch Kerosin oder Hydrazin wird nach Aussage der Bundeswehr noch durch Spezialisten untersucht (Gefahrstoff Messtrupp der Bundeswehr aus Euskirchen sowie Spezialisten der US Streitkräfte). Erste Luftmessungen durch den Gefahrstoffzug Trier-Saarburg am gestrigen Abend waren negativ.

Die Absperrmaßnahmen durch die Bundeswehr werden mindestens 1 Woche andauern. Dies betrifft auch die Sperrung der K34. Wir bitten hierfür um Verständnis.

Sollten außerhalb des Sperrbereichs Wrackteile gefunden werden, wenden Sie sich an die Polizei (110). Bitte diese Teile nicht anfassen!

 

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