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Technik

[Anzeige] Welche Schutzhüllen gibt es für das Handy? [Anzeige]

Die Handyhüllen und ihre Arten

Durch die gestiegene Bedeutung von Handys steigt auch das Bedürfnis nach Schutz, sodass inzwischen auch Handyhüllen weggehen wie warme Semmel. Wer sein kostbares Smartphone schützen möchte, sollte wissen, was es alles für Arten als Handyschutz gibt. In unserem Ratgeber konzentrieren wir uns auf Handyhüllen, die das Mobiltelefon wesentlich besser schützen als Handyfolien, die auf den Schutz vor Kratzern, Wasser und Staub beschränkt sind.

Welche Funktionen bieten gute Handyhüllen an?

Handyhüllen schützen das Handy vor Stößen und Aufpralle zum Beispiel nach einem Sturz. Der Schutz vor Wasser, Staub, Schmutz und Kratzern ist ein weiteres Anliegen, das die Kunden beim Kauf einer Handyhülle haben. Schließlich spielen praktische Aspekte wie der Tragekomfort, die Griffigkeit und die direkte Verfügbarkeit des Handys trotz Schutzhülle bei der Kaufentscheidung eine Rolle wie auch der Stil und das Design. Manche Hersteller kommen hierbei ihren Kunden weit entgehen, indem sie diese bei der Optik mitentscheiden lassen. Auf diese Weise können Kunden selbst zum Beispiel ihre Galaxy a51 Hülle gestalten und erhalten beim Kauf das Gerät nach persönlichen Vorgaben ausgehändigt.

Die einzelnen Schutzhüllen im Überblick:

Die folgenden Schutzhüllen Arten sind als Handyschutz typisch. Sie bieten jeweils unterschiedliche Vor- und Nachteile und sprechen somit unterschiedliche Zielgruppen an:

Hardcase und Softcase

Zunächst haben Kunden die Wahl zwischen harten und weichen Schutzhüllen für ihr Smartphone. Beide Handyhüllen sind sehr beliebt, weil sie einen Rundumschutz bieten und das Display dennoch freilassen. So können Kunden ihr Gerät sofort nutzen, wenn sie es aus der Hosentasche holen. Für ein Softcase spricht der bessere Schutz, denn das weiche Material kann bei einem Aufprall einen Teil der Krafteinwirkung abfedern. Hardcases haben aufgrund der edleren und glänzenden Optik aber ebenfalls ihre Anhänger. Ein Hardcase lässt sich zudem besser bedrucken und kann leichter gereinigt werden.

Klapphülle und Flipcase

Klapphüllen und Flipcases bieten ebenfalls einen Rundumschutz für das Handy. Beide Schutzarten erfordern nach der Aufnahme des Handys vor der Benutzung in Form des Aufklappens einen zusätzlichen Schritt. Allerdings schützt der Klappschutz das Handy auch optimal vor Schmutz, Staub, Wasser und Kratzern. Das Aufklappen geschieht bei der Klapphülle horizontal und beim Flipcase vertikal. Dafür bieten viele Modelle einen zusätzlichen Stauraum, der als Ablage für Karten und Bargeld genutzt werden kann. Viele Klapphüllen und Flipcases bestehen aus hochwertigen Materialien wie Leder, Kunstleder und Textilien.

Schutzhüllen aus TPU oder Silikon

Bei TPU- und Silikonhüllen wird als Ausgangsmaterial für die Handyhülle eine gummiartige Verbindung genutzt, die eine ausgezeichnete Elastizität mit einem sicheren Aufprallschutz verbindet. Durch ihre Flexibilität lassen sich Handyhüllen leicht an das Mobiltelefon anbringen. Beim Vergleich ist Silikon etwas leichter und absorbiert Stöße und Aufpralle somit besser. TPU ist dafür härter und glatter. Das Hartgummi bietet darum eine elegantere Optik und lässt sich leichter bedrucken und mit Motiven versehen.

Walletcase: Handyschutz und Portemonnaie in einem

Wallet ist englisch und heißt Portemonnaie. Das Walletcase verbindet damit die Eigenschaften eines Portemonnaies mit denen eines Handyschutzes. Das Handy ist meistens in einer Kunststoff-Halterung untergebracht. Typisch ist außerdem das klappbare Cover. Dieses Modell eignet sich am besten für Benutzer, die Portemonnaie und Handyschutz als Kombination haben möchten und planen, ihr Portemonnaie durch ein Walletcase zu ersetzen. Das Material ist meistens besonders edel und die Verarbeitung wie bei einem guten Portemonnaie entsprechend hochwertig.

Bumper: Handyschutz für Puristen

Auch der Begriff Bumper geht wieder auf den englischen Sprachraum zurück. Die Übersetzung ins Deutsche steht für Stoßstange. Bumper versehen das Handy lediglich mit einem zusätzlichen Rahmen zur Absorption von Stößen und Aufpralle; das Ursprungsdesign bleibt erhalten. Damit auch das Display geschützt wird, ist der Rahmen meist etwas länger als das in ihm eingebaute Smartphone. Die meisten Bumper verleihen dem Handy zudem etwas mehr Grip, können das Mobiltelefon aber nicht vor Stößen, Kratzern, Schmutz und Staub schützen. Viele Handynutzer schützen ihr Mobiltelefon deshalb neben dem Bumper noch mit einer zusätzlichen Schutzfolie.

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