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Life-Style

[Anzeige] Aktiver Start in den Sommer: Sicher und dynamisch in die Hitzeperiode starten [Anzeige]

Der Sommer lädt zum Verweilen in Außenbereichen ein. Freizeitspaß im Freien sollte jedoch mit schützenden Maßnahmen verbunden werden. Im Sommer ist die UV-Strahlung am intensivsten. Wer sich nicht schützt, läuft Gefahr, an Hautverbrennungen oder Krankheiten wie Hautkrebs zu erleiden. Doch nicht nur das Eincremen ist wichtig, es gibt auch weitere Faktoren, welche die sommerlichen Tage sicherer gestalten.

Vor Infektionen schützen und den Sommer genießen

Die Maßnahmen, die das Coronavirus betreffen, sind in Deutschland weitestgehend aufgelöst. Urlaub ist wieder möglich, Veranstaltungen finden statt und das Leben scheint zu pulsieren. Die wieder neu gewonnene Freiheit sollte jedoch nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Zwar sind die Maßnahmen aufgelöst, die Gefahr, am Virus zu erkranken, ist jedoch noch vorhanden. Das Tragen einer Maske ist an den meisten Orten nur noch freiwillig notwendig. Eine der effektivsten Formen, sich vor einer Ansteckung zu schützen, ist das Händewaschen. Gerade an aktiven Sommertagen ist ein regelmäßiges Händewaschen nicht möglich.

Unterwegs empfiehlt sich die Verwendung von Desinfektionsmittel besonders. Sie lassen sich schnell auftragen, töten Bakterien sofort ab und passen in jede Reisetasche. Bei der Wahl des Desinfektionsmittels ist eines mit qualitativer Zusammensetzung wichtig. Sie möchten mehr erfahren? Hier mehr Informationen.

Sonnenbaden mit hohem UV-Schutz verbinden

Aktivitäten im Sommer finden häufig auf dem Wasser statt. Dort ist die UV-Strahlung besonders hoch, da das Wasser die UV-Strahlen reflektiert. Die Verbrennungsgefahr ist ernst zu nehmen. Kommt die Haut zu stark mit der Sonne in Berührung, kann es zu Sonnenbrand, Verbrennungen und Hautkrebs kommen. Das Eincremen ist im Sommer notwendig, um einen Schutz vor UVA und UVB Strahlen sicherzustellen.

Der Sonnenschutzfaktor sagt aus, wie lange mit dem Sonnenschutz in der Sonne geblieben werden darf, bevor sich erneut eingecremt wird. Es ist daher immer der höchstmögliche Sonnenschutz zu empfehlen. Ein Sonnenschutz ist jedoch kein Freifahrtschein, um sich nur in der Sonne aufzuhalten. Insbesondere helle Haut sollte mit Tüchern und dünnen Stoffen vor der Sonne geschützt werden. Das Aufhalten im Schatten ist ebenfalls anzuraten. Braun kann die Haut übrigens auch im Schatten werden.

Schuhe präventiv gegen Fußverletzungen im Meer tragen

Die schönsten Urlaubsorte liegen teilweise an Steinküsten. Die Ausrutsch- und Verletzungsgefahr ist in diesen Küstenabschnitten besonders hoch, die Verletzungen schmerzen. Entzündete Verletzungen erschweren das Auftreten und können den Aktivurlaub stark behindern. Um Verletzungen vorzubeugen, ist Urlaubern das Kaufen von Wasserschuhen mit fester Sohle anzuraten. Sie können zum Schwimmen, Waten im Wasser und bei Wassersportaktivitäten problemlos zu tragen und erleichtern den Gang durch das kühle Nass.

 

Im Sand können weiterhin Steine, Muscheln und Scherben liegen, die Verletzungen des Fußbetts nach sich ziehen könnten. Auch hier schützen Schuhe vor Schnittwunden. Die Verletzungsgefahr im Meer ist jedoch weitaus größer.

Grillsaison mit einem Gasgrill eröffnen

Leckere Speisen finden jedes Jahr im Sommer auf dem Grill Platz. Die Küche wird nach außen verlegt und in geselliger Runde lässt es sich gut speisen. Der Holzkohlegrill ist noch immer die erste Wahl der Deutschen. Im Vergleich zu anderen Grillmethoden wie einem Gasgrill oder Elektrogrill ist der Holzkohlegrill jedoch nicht zu empfehlen. Beim Grillen mit Holzkohle werden Schadstoffe in die Umwelt gebracht. Das wirkt sich nicht nur auf die Luftqualität aus, sondern kann auch eine Gefahr für die Tierwelt darstellen.

 

Nicht nur für die Umwelt ist der Holzkohlegrill keine gute Grillmöglichkeit. Während des Grillens werden Schadstoffe freigesetzt, die mit dem Grillgut gemeinsam verzehrt werden. Sie können im schlimmsten Fall zu Krebs führen und sind von der Verbraucherzentrale als gesundheitsschädlich ausgewiesen.

 

Besser bedient sind Mensch und Umwelt mit einem Gasgrill. Es werden weder Schadstoffe freigesetzt, noch stellt dieser eine Gefahr für die Umwelt dar.

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