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Technik

[Anzeige] Achtung: Das ist schädlich für den Handy-Akku

Im heutigen Zeitalter sind die Smartphones kaum noch wegzudenken. Besonders für die Nutzung des Internets sind sie mittlerweile von hoher Bedeutung.  Doch immer häufiger werden Berichte von Nutzern öffentlich, die aufgrund von Problemen mit ihrem Akku Einschränkungen in der Smartphone-Nutzung verspüren. Aus gegebenem Anlass haben wir die besten Tipps für einen sorgfältigen Umgang mit dem Handy des eigenen Smartphones zusammengefasst.

 

Leerer Akku sorgt für schlechte Laune

 

Womöglich ist jeder schonmal in folgende Situation geraten: Man ist unterwegs und unbedingt auf das eigene Smartphone angewiesen, da sticht einem plötzlich der geringe Akkustand ins Auge. Früher oder später gibt das Gerät anschließend den Geist auf und verweigert, nach betätigen des An- und Ausschalters wieder startbereit zu sein. Dabei spielt es in der Regel keine Rolle, in welcher Situation der Akku streikt. In nahezu jeder erdenklichen Lage kann es zu unschönen Momenten führen, wenn das Smartphone nicht mehr nutzbar wird.

Beispielsweise eine lange Zugfahrt, bei der im nächsten Bahnhof ein neuer Anschluss erreicht werden muss, kann damit zur Qual werden. Schließlich kann ohne Akku nur schwer die Verbindung überprüft werden, mit der die Reise fortgesetzt werden soll. Auch beim Wandern kann es brenzlig werden, wenn die wichtige Navigation via Handy ausfällt. Dies sind nur einige wenige Beispiele, bei denen ein voller Smartphone-Akku von hoher Bedeutung sein kann.

Batterien, die als “kaputt” bezeichnet werden, besitzen dabei meist sehr ähnliche Symptome. In der Regel liegt das Problem vor allem darin, dass die Akkuleistung nicht mehr der des Auslieferungszustands entspricht. Dadurch purzeln die Prozente am rechten oberen Bildschirmrand sprichwörtlich herunter. Wer bereits selbst mal einen solch abgenutzten Akku genutzt hat, wird höchstwahrscheinlich mit diesem Phänomen vertraut sein. Häufig reicht der Akku  dann lediglich aus, um eine Stunde vollen Betrieb gewährleisten zu können.

 

Niemals ausgehen lassen!

 

Der erste Tipp ist bereits einer der wichtigsten. Smartphone-Akkus mögen es nämlich gar nicht, wenn sie die letzte Energie aus sich heraus quetschen müssen. Deshalb ist es besonders wichtig, dass Smartphone bereits bei der ersten Systemwarnung ans Ladegerät zu hängen. Bei iPhone-Usern erscheint der erste Hinweis beispielsweise, wenn nur noch 20 % Akkuleistung verbleiben. Eine zweite Meldung erscheint, wenn der Akku nur noch ein zehntel der ursprünglichen Energie beinhaltet. Spätestens ab diesem Zeitpunkt ist es mehr als ratsam, das Smartphone auch tatsächlich wieder aufladen zu lassen.

Doch auch beim Aufladen ab 20 % können einige Risiken lauern. Denn mit dem einfachen Aufladen ab einer bestimmten Akkuleistung ist es nicht getan. Wer sein Smartphone immer bis zum letzten Prozent auflädt, riskiert ebenfall schwerwiegende Folgen. Es ist daher ratsam, den Akku stets zwischen dem ersten und letzten Fünftel aufzuladen. Beim Beispiel mit den iPhone-Nutzern signalisiert dabei das Apple-Gerät sogar, dass bei 80 % Ladezustand auf eine weitere Energieeinspeisung verzichtet werden kann. Sollte dieser Ladezyklus ausreichend beachtet werden, so steht einer langlebigen Nutzung des eigenen Handys kaum noch was im Weg.

 

Akkus hassen extreme Temperaturen

 

Aufgrund des Klimawandels sehen wir uns immer extremeren Temperaturschwankungen ausgesetzt. Die Akkus in unseren Smartphones sind dabei besonders empflich für zu kalte oder hohe Temperaturen. Sogar im alltäglich Leben kann sich dies bemerkbar machen. Besonders an kalten Wintertagen kann es durchaus vorkommen, dass das Smartphone aufgrund zu niedriger Temperaturen plötzlich ausgeht. Hier hilft es meist nur noch, den Akku in der Hosentasche zu erwärmen, bis das Smartphone wieder angeschaltet werden kann.

Auch im Sommer kommt es häufig zum Streik des Handys. In diesem Fall erscheint bei den meisten Herstellern ein Warnhinweis, welcher auf die zu hohe Betriebstemperatur hinweist. Bedienen lässt sich das Gerät in einem solch warmen Zustand in der Regel nicht mehr. Doch nicht nur ein temporärer Ausfall, auch langwierige Schäden können durch zu hohe Hitze im Handy begünstigt werden. Es ist daher keinesfalls zu empfehlen, das Handy in der Sonne liegen zu lassen. Aufgrund der verbauten Materialien erhitzt es sich hier besonders schnell und droht langfristige Folgen zu erleiden.

 

Billige Kabel und PowerBanks sind ein NoGo!

 

Früher oder später geschieht es: Das beim Smartphone mitgelieferte Ladekabel geht kaputt und ein Ersatz muss her. Bei den neuesten Modellen gehen die Hersteller sogar so weit und stellen erst gar kein Kabel mehr zur Verfügung. Doch egal wie die Ausgangslage aussieht, wenn ein Ladekabel benötigt wird, fällt die Wahl meist auf eines der billigeren Produkte. Schließlich spart dies nicht nur jede Menge Geld, sondern ist aufgrund der schnellen Lieferung von Händlern wie Amazon auch in der Regel nach 24 Stunden einsatzbereit.

Doch vor allem die billigen Ladekabel können dem Handy schaden. Dies hängt vor allem mit der Leistung zusammen, welches ein solches Kabel übermitteln kann. Auch PowerBanks aus billiger Produktion neigen oft dazu, aufgrund von hoher Belastung Schäden am Smartphone auslösen zu können.

 

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