Maskenmuffel erhält Strafverfahren wegen Hausfriedensbruch im Zug der DB

Koblenz.  Weil ein 27-Jähriger sich strikt weigerte, in einem ICE einen Mund-und Nasenschutz zu tragen, löste am Mittwochabend einen Einsatz der Bundespolizei aus.

Der Mann aus Münster wollte eigentlich über Mainz nach Sankt Wendel reisen. Da er trotz mehrmaliger Aufforderung durch den Zugbegleiter es ablehnte, seiner Maskenpflicht nachzukommen, wurde er von der Weiterfahrt ausgeschlossen. Den Zug zu verlassen, wollte der Maskenmuffel nicht hinnehmen.

Erst eine Streife der Bundespolizei am Hauptbahnhof Koblenz konnte ihn dazu bewegen den Reisezug zu verlassen. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren wegen Hausfriedensbruch eingeleitet.

Bundespolizeiinspektion Trier