[Anzeige] Mit Vitaminen gesund durch den Winter [Anzeige]
Sobald der Winter naht, drohen Grippe, Schnupfen und sämtliche anderen Übel, die die Kälte mit sich bringt. Gerade im Winter, wenn der Körper aufgrund der Mehrbelastung durch die Kälte größeren Gefahren ausgesetzt ist, braucht es die nötigen Abwehrkräfte und eine ausgewogene Ernährung. Bei einem Blick in die Geschichte fällt allerdings auf, dass gerade diese im Winter kaum verfügbar waren. Schon vor hunderten von Jahren wurden Lösungen gesucht, um Obst und Gemüse, das die wichtigen Vitamine und Spurenelemente spendet, durch Fermentation oder Einkochen haltbar zu machen.
In der heutigen Zeit, in der es wesentlich einfacher ist, den Körper mit den Dingen zu versorgen, nach denen er lechzt, stellt sich bei vielen im Winter ein Hang zur ungesunden Ernährung ein. In der kalten Jahreszeit nimmt man es schließlich mit der Menge am sogenannten Comfort-Food nicht so genau. Statt wichtiger Ballaststoffe und ausreichend Gemüse, das heute in hervorragender Qualität in jedem Supermarkt zur Verfügung steht, entscheidet man sich lieber für Pizza, Pasta, Burger, Chips und allem anderen, das sich aus den sogenannten „leeren Kalorien“ zusammensetzt. Dazu gesellen sich Bier, Wein und Co, denn im Winter sieht man unter dicken Pullovern oder Daunenjacken schließlich nicht so schnell, wenn der Bauch immer mehr anwächst.
Moderne Formen der Lebensmittelverarbeitung sorgen für Abhilfe
Die Menschheit verarbeitet seit Jahrhunderten Lebensmittel. Das hat den einfachen und sinnvollen Zweck, diese für harte Zeiten zu konservieren. Wurde als Beispiel noch vor wenigen Jahren bei Fleischprodukten hauptsächlich das Verfahren des Pökelns angewandt, so gibt es heute zahlreiche andere Verfahren, die weitaus schonender sind. Oftmals wird lautstark darüber diskutiert, ob verarbeitete Lebensmittel überhaupt Bestandteil der eigenen Ernährung sein sollen. – Die einfache Antwort darauf ist: Ja! Denn jeder, der sich mit diesem auseinandersetzt, muss wissen, dass es verschiedene Arten der Lebensmittelverarbeitung gibt. Während die eine Art sich bestimmter Techniken bedient, um die wichtigen Inhaltsstoffe zu bewahren, hat die andere zum Zweck, Lebensmittel möglichst günstig herzustellen. Zwischen diesen beiden Varianten muss deutlich unterschieden werden. Beim heutigen tiefgefrorenen Gemüse handelt es sich um ein innovatives Produkt, das in jedem Fall in der Lage dazu ist, selbst im Winter für eine ausreichende Versorgung mit den wesentlichen Spurenelementen und Vitaminen zu sorgen. Dank moderner Prozesse bei der Verarbeitung schmeckt das Gemüse nach der Zubereitung nicht nur hervorragend, sondern es bleiben auch sämtliche wichtigen Bestandteile, aus ernährungstechnischer Sicht, erhalten.
Mit der tiefgefrorenen Variante haben Faktoren wie die Saison oder Schwankungen auf dem Markt keine kurzfristigen Auswirkungen auf die Verfügbarkeit oder den Preis. Wer immer etwas Gemüse auf Eis hat, der reagiert gekonnt und wenig überrascht auf plötzlichen Besuch. Zudem entfällt bei dieser Art von Gemüse das oftmals lästige Säubern und das Kleinschneiden. Alles ist bereits rezeptfertig, sodass einem das Kochen leichter denn je von der Hand geht.
Wenn es um die eigene Gesundheit geht und im Freundeskreis diskutiert wird, so muss sich die Diskussion nicht unbedingt um neue Behandlungsformen oder um das immer beliebter werdende CBD drehen. Wichtiger wäre es, in Sachen Ernährung das ein oder andere Vorurteil, was die Konservierung und Verarbeitung von Lebensmitteln angeht, zu beseitigen. Ist das eigene Teller nach dem Kochen und Anrichten besonders bunt, so stehen die Chancen gut, dass man selbst ohne größere Krankheiten durch den Winter kommt.