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PolizeiStadt Trier

Mobil vernetzt im Polizeipräsidium Trier

Trier.    Bereits seit Januar werden die Einsatzkräfte der rheinland-pfälzischen Polizei schrittweise mit mobilen Endgeräten ausgestattet. Seit Mitte April erhalten auch die Beamtinnen und Beamten des Polizeipräsidiums Trier die neuen insgesamt 654 Smartphones. „Die moderne technische Ausstattung ist ein wichtiger Schritt, um den Anforderungen an eine zukunftsfähige Polizei gerecht zu werden.

Die persönliche Ausstattung der Polizeibeamtinnen und -beamten wird die Arbeitsprozesse verbessern und die Erfassungsdauer für Daten und Vorgänge bei der Aufnahme von Verkehrsunfällen verkürzen“, betonte Innenminister Roger Lewentz. Durch die verbesserte Effizienz bei diesen notwendigen Verwaltungsarbeiten solle auch die sichtbare Präsenz der Polizei weiter gesteigert werden. Auf den Endgeräten befinden sich speziell für die Polizei entwickelte Anwendungen zur polizeilichen Datenabfrage, für den Informationsaustausch und zur Verkehrsunfallaufnahme.

Mit den Handys wird die tägliche Arbeit deutlich erleichtert und die Kommunikationswege verkürzt. So ist unter anderem die Abfrage von Daten aus Einwohnermeldesystemen, etwa um Personalien zu überprüfen, über die mobilen Endgeräte fortan möglich.

Außerdem können beispielsweise bei einem Verkehrsunfall künftig noch vor Ort alle erhobenen Daten unmittelbar digital erfasst und in das Vorgangsbearbeitungssystem übertragen werden. Das bislang erforderliche spätere Übertragen der Daten auf der Dienststelle wird obsolet und die Beamtinnen und Beamten können ihre polizeiliche Arbeit noch effizienter gestalten.

Polizeipräsidium Trier

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