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Finanzen & Geld

[Anzeige] Paypal und Mastercard – die größten Unterschiede

Heutzutage gehören PayPal und Mastercard mit zu den beliebtesten Zahlungsmethoden. Man kann sie nutzen, um Kleidung zu kaufen, Reisen zu buchen oder Transaktionen für neuste Casino Spiele online zu tätigen. Natürlich gibt es bei den beiden Zahlungsmöglichkeiten Unterschiede. Wenn man sie kennt und beachtet, kann man sich je nach Anlass für die bessere Wahl entscheiden. Aus diesem Grund haben wir in den folgenden Absätzen die Unterschiede zwischen Paypal und Mastercard einmal erläutert.

Eröffnung des Kontos

Schon bei der Eröffnung des Kontos fallen die ersten Unterschiede auf. Ein Konto mit Paypal zu eröffnen, ist generell kostenlos. Nach der Verifizierung kann man dann andere Zahlungsmethoden damit verknüpfen und gleich loslegen. Anders geht es da bei der Mastercard zu. Oft ist sie bereits mit dem eigenen Bankkonto verknüpft, weshalb es bei der Verifizierung keinen Unterschied gibt. Allerdings werden für die Bereitstellung der Mastercard oftmals Gebühren gefordert. Kartengebühren können im ersten Jahr der Nutzung oft gering sein, um Kunden anzuziehen, steigen in den Folgejahren dann aber entsprechend.

Daten-Eingabe beim Online-Kauf

Wenn man seine Mastercard im Internet nutzt, ist es erforderlich, die Kartennummer, das Ablaufdatum sowie die Prüfnummer einzugeben. Hierbei entstehen manchmal Sicherheitsrisiken, wenn diese Daten in die falschen Hände gelangen. Andererseits hat man auch die Möglichkeit, unberechtigte Abbuchungen zurückzuholen. Bei Paypal braucht man keine persönlichen Daten einzugeben, wenn man online einkauft. Das verringert das Risiko, dass Unbefugte Zugriff auf Bankdaten und ähnliches haben. Insofern ist Paypal sehr sicher. Außerdem verfügt die Anwendung über einen Käuferschutz, bei dem das Geld erst an den Verkäufer ausgezahlt wird, wenn alles in Ordnung ist.

Überweisungen

Auch beim Online Einkauf gibt es Unterschiede. Der Grund hierfür ist, dass die Transaktionen bei Mastercard direkt zwischen dem Online-Händler und der Bank stattfinden. Paypal dagegen fungiert lediglich als Vermittler zwischen der ursprünglichen Zahlungsmethode des Kunden und dem Online-Shop. Wenn man mit der Kreditkarte von Mastercard einkauft, kann man diese auch nutzen, wenn das Geld auf dem eigenen Konto nicht ausreicht. Es gibt eine Zahlungsfrist, innerhalb derer der gesammelte Betrag eines Monats beglichen werden muss. Bei Paypal dagegen ist eine Nutzung nur möglich, wenn genug Guthaben vorhanden ist. Man kann also nur mit dem eigenen Geld einkaufen und vermeidet so Kosten durch Kreditkartenzinsen.

Shopping im Ausland

Sowohl die Mastercard als auch Paypal kann man im Ausland nutzen. Bei Paypal sind die Gebühren äußert gering, wenn man Überweisungen und Zahlungen in andere Länder vornimmt. Die Mastercard ist weltweit akzeptiert und weit verbreitet. Wenn man beispielsweise mit einer anderen Währung einkauft, können Umrechnungsgebühren entstehen. Andererseits hat man mit der Mastercard Vorteile bei Hotel- und Mietwagenbuchungen. Hierfür ist sie eine Methode, die man auf der ganzen Welt nutzen kann und somit gegenüber Paypal im Vorteil.

Fazit

Es kommt immer darauf man, wofür man Paypal oder die Mastercard jeweils nutzen möchte. Auch wenn Paypal weit verbreitet ist, wird die Mastercard so gut wie überall weltweit akzeptiert. Paypal hat Vorteile, weil es sich lediglich um eine dritte Institution zwischen der Bank und dem Online-Händler handelt und deshalb nicht so viele Daten preisgegeben werden müssen. Deshalb sind auch die Kosten geringer und die Einrichtung ist einfacher bzw. im Gegensatz zur Kreditkarte kostenlos.

 

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