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Stadt TrierVeranstaltungen

RV Schwalbe Trier – Nach 2 Jahren Zwangspause-Großer Preis der Stadt Trier am 29.Mai 2022

Trier. Ähnliche Bedingungen wie beim Klassiker ParisRoubaix werden die Radrennfahrer auf dem
spektakulären Rundkurs mit hohem Pflastersteinanteil an ihre Grenzen bringen. Zwischen Porta
Nigra, Hauptmarkt und Dom hofft der Veranstalter RV Schwalbe Trier auf actionreiche
Wettkämpfe. Erstmals im Programm:

Ein Hobbyrennen für Radsportler ohne Rennlizenz.
Was für Läufer im Winter der Silvesterlauf ist, soll sich nach Vorstellung des RV Schwalbe Trier 1932 e.V.
in der warmen Jahreszeit auch für die große Zahl an Radsportlern fest im städtischen Sportkalender
etablieren: Ein Radrennen im Herzen Deutschlands ältester Stadt, welches auch für namhafte Teams
attraktiv ist. Entgegen dem derzeitigen Trend, immer mehr Traditionsrennen aus Städten zu verbannen
und in Industriegebiete oder aufs Land zu verlagern, ist es den Organisatoren des RV Schwalbe und der
Stadt Trier wichtig, dem entgegenzuwirken und gemeinsam die Sportstadt Trier um eine Attraktion zu
bereichern.

Nach einem erfolgreichen Debüt im Jahr 2019 und einer zweijährigen pandemiebedingten
Zwangspause konnte in enger Abstimmung mit der Stadtverwaltung der Sonntag, 29. Mai 2022 als
Ausrichtungstag des 2. Großen Preises der Stadt Trier powered by SWT fixiert werden.

Der 1,2 Kilometer lange Rundkurs mit Start und Ziel in der Simeonstraße wird über den Hauptmarkt, die
Sternstraße, den Domfreihof, die Windstraße, Dominikanerstraße, Flanderstraße, Rindertanzstraße und
die Christophstraße, vorbei an der Porta Nigra wieder zurück in die Simeonstraße führen.

Eine besondere Herausforderung dürfte dabei der hohe Anteil nicht asphaltierter, sondern gepflasterter Streckenanteile darstellen, welcher gerade bei feuchten Bedingungen zu einer besonnenen Fahrweise zwingen wird. Auch die vielen engen Kurven werden die Fahrer immer wieder aus dem Rhythmus reißen und für die Zuschauer entlang der Strecke als attraktive Standorte ausgemacht werden.


Los geht es um 12.00 Uhr mit zwei „Fette Reifen Rennen“ über eine beziehungsweise zwei Runden für
Kinder unterschiedlicher Jahrgänge, bis es dann ab 12.30 Uhr für die Lizenzfahrer in ihren einzelnen
Klassen ernst wird. Der Startschuss für das Hauptrennen in der Klasse der EliteAmateure fällt um 16.15
Uhr und wird über 50 Runden (60 Kilometer) ausgefahren werden.

 Doch nicht nur die ambitionierten
Rennfahrer sollen auf ihre Kosten kommen. Deshalb wird es um 14.10 Uhr ein Hobbyrennen über 20
Runden (24 Kilometer) geben, bei dem jeder über 18 Jahre in den Genuss kommen kann, in der
abgesperrten Innenstadt seine Fähigkeiten auf dem Rad unter Beweis zu stellen. Eine einzigartige
Atmosphäre ist garantiert: Die sieben Rennen versprechen zuschauerfreundlichen Radrennsport vom
Feinsten auf einem spannenden Rundkurs zwischen drei pompösen UNESCOWeltkulturerben.

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