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Universität Trier erhält 188.000 EUR Förderung für KI-Projekte

Trier. „Die politische Arbeit hat sich ausgezahlt“, sagt sich Andreas Steier (CDU). Denn der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für Trier/Trier-Saarburg hat seit Monaten vorrangig daran mitgewirkt, dass der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages eine hohe finanzielle Förderung der Uni Trier im Forschungsbereich „Künstliche Intelligenz“ bewilligt hat. Das Geld in Höhe von rund 188.000 EUR wird für zwei Projekte verwendet:

„Modellierung kognitiver Entscheidungsprozesse für die Agentenbasierte Sozialsimulation der Pflegenachfrage“ unter der Leitung von Prof. Dr. Ingo J. Timm (Fachbereich IV, Wirtschaftsinformatik 1)

„Intelligente Suche, Bewertung und Aufbereitung von Argumenten für juristische Fragestellungen am Beispiel des Datenschutzrechtes“ unter der Leitung von Prof. Dr. Ralph Bergmann (Fachbereich IV, Wirtschaftsinformatik 2).

„Als Berichterstatter für Künstliche Intelligenz der Unionsfraktion und Mitglied der Enquete-Kommission freue ich mich besonders, dass in meiner Heimatstadt nun deutlich intensiver an diesem wichtigen Zukunftsthema geforscht werden kann. Unsere Uni muss sich nicht vor Konkurrenz aus aller Welt verstecken, Lehrkräfte und Studenten werden in diesen KI-Projekten den Wissensstandort Trier weiter aufwerten“, ist Steier überzeugt.

Die beiden Projektleiter, Prof. Dr. Ingo J. Timm und Prof. Dr. Ralph Bergmann freuen sich, dass der Bund ihre wichtige Arbeit unterstützt: „Wir freuen uns sehr, dass unsere beiden Projektvorschläge die Zustimmung des Deutschen Bundestages erfahren haben, so dass sich die Möglichkeit bietet, die seit vielen Jahren auch an der Universität Trier betriebene Forschung im Bereich der KI weiter zu stärken. Mit unseren Projekten, wollen wir Beiträge dazu leisten, wichtige Zukunftsthemen aus den Bereichen Pflege- und Rechtswissenschaf-ten mit innovativen Methoden der KI weiter zu entwickeln.

Mit Herrn Steier haben wir als Universität Trier einen kompetenten Unterstützer, um das Thema KI im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik in der Region Trier weiter zu entwickeln.“

 

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