Bettembourg. Zugunglück: „Plan nombreuses victimes“ wurde ausgelöst. Etwa 100 Rettungs- und Polizeikräfte sind vor Ort an den Arbeiten beteiligt.
Die Rettungs- und Bergungsarbeiten dauern an.
- Stand 12:00 Uhr: 2 verletzte Personen wurden ins Krankenhaus eingeliefert. 1 Person konnte nur noch tot aus dem Zug geborgen werden.
- Kurz vor 9 Uhr sind heute Morgen ein aus Frankreich kommender Güterzug und ein in Richtung Frankreich fahrender Personenzug aus Luxemburg zwischen dem Stellwerk Bettembourg und Zoufftgen zusammengestossen. Provisorischer Stand 10.00 Uhr: 2 Personen wurden leicht verletzt. 2 schwer verletzte Personen sind zu diesem Zeitpunkt noch eingeklemmt. Die Bilanz ist noch nicht definitiv. Vor Ort wurde ein „Poste médical avancé“ eingerichtet. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde die Spurensicherung der Polizei mit einer Untersuchung beauftragt. Eine Hundestaffel (Groupe cynotechnique) ist ebenfalls vor Ort.
Momentan ist der CR 161 für den Verkehr gesperrt; die Gegend soll jedoch umfahren werden. Die CFL hat Bustransporte eingerichtet.
Erstes Todesopfer nach #Zugunglück von #Bettemburg geborgen #CFL #Luxemburg https://t.co/o5cTLWANJX via @tageblatt_lu
— Tageblatt (@tageblatt_lu) 14. Februar 2017
Zugunglück: Rettungsarbeiten dauern an. 2 Pers. verletzt ins Krankenhaus gebracht, 1 Person überlebte den Unfall nicht. Bilanz provisorisch. pic.twitter.com/hA7IkQ36vS
— Police Luxembourg (@PoliceLux) 14. Februar 2017
Quelle: POLICE GRAND-DUCALE