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Technik

[Anzeige] Roboter im Haushalt [Anzeige]

Noch vor wenigen Jahrzehnten galten Roboter in Privathaushalten als Utopie. Heute verfügen viele Menschen über solch ein geniales Gerät und fühlen sich dennoch nicht wie in einem Science-Fiction-Film. Das, was einst unheimlich anmutete, entpuppt sich als völlig banal. Saug-Wisch- sowie Mähroboter arbeiten zwar eigenständig, sie besitzen aber dennoch kein Eigenleben wie die Roboter aus dem Kino. Es sind ganz einfach clevere Geräte, die so programmiert sind, dass sie dem Menschen eine Menge Arbeit abnehmen.

Eine geniale Unterstützung

Es sind nicht nur die behindertengerecht gestalteten Toiletten und barrierefreien Zugänge, die Menschen mit eingeschränkter Mobilität das Leben erleichtern, sondern auch von den Errungenschaften der modernen Technik profitieren zahlreiche Personen. Wer abends müde von der Arbeit nach Hause kommt, ist froh, wenn ein Wisch-Saug-Roboter die Wohnung reinigt. Weniger Arbeit ist gleichbedeutend mit mehr Freizeit und einer höheren Lebensqualität. Doch leider eignen sich nicht alle Modelle als nützliche Helfer. Die Ergebnisse der Stiftung Warentest sind erschreckend. Nur drei von zwölf Modellen gelten demnach als empfehlenswert. Überraschend gut: der Roborock S6 MaxV, der iRobot Roomba i3+ und der Rowenta X-Plorer der Serie 95. Allgemein verrichten die Roboter ihre Arbeit auf glatten Böden besser als auf Teppichen. Dass der Testsieger Roborock S6 MaxV positiv aus der Masse hervorsticht, fiel auch der Jury von staubsaugertest.org auf. Roborock S6 MaxV überzeugte auch in anderen Saug-Wisch-Roboter-Tests und schnitt dort sehr gut ab.
Das Besondere am Roborock S6 MaxV ist die Basisstation. Diese ist dazu da, den Schmutz aus dem Roboter zu saugen. Der Dreck landet anschließend in einem Beutel. Dadurch gestaltet sich der Umgang mit dem Saugroboter angenehmer, weil weniger Schmutz an die Finger gelangt. Der Saug-Wisch-Roboter kann mehrere Wochen arbeiten, ohne dass der Nutzer sich die Hände schmutzig machen muss. Einziges Manko: die Wischfunktion. Hier ist manuelles Zutun gefragt, beispielsweise beim Auffüllen des Wassertanks oder beim Wechseln des Wischvlieses.

Strenge Testkriterien

Die Prüfungsbedingungen sind sowohl bei der Stiftung Warentest als auch bei staubsaugertest.org sehr streng. Geprüft wird zum Beispiel, wie gut sich der Roboter in einer großen Wohnung zurechtfindet, ob er sich in einer komplizierten Architektur verirrt, wie gut er Höhen einschätzen kann und ober er sich leicht verklemmt, zum Beispiel unter einem Bett. Kurzum, ein guter Wisch-Saug-Roboter ist eine innovative Hightech-Maschine, die kaum einen Wunsch offen lässt. Das trifft auf die neueren Modelle noch viel mehr zu als auf die Älteren. Ein Paradebeispiel ist der Roborock S7. Das Nachfolgemodell des Roborock S6 MaxV, dem Testsieger der Stiftung Warentest, fiel der Jury von staubsaugertest.org positiv ins Auge. Das Team des Testportals empfiehlt das geniale Gerät und verweist auf dessen hohe Funktionalität. Ausgestattet ist der Roborock S7 mit einer speziellen Schall-Vibrationstechnologie. Diese zählt zu den Revolutionen auf dem Markt. Der Mopp schrubbt den Boden sehr gründlich. In der Minute erzeugt das Gerät maximal 3 000 Bewegungen. Der Roboter speist sich aus einem Wassertank. Darin ist Platz für 300 Liter. Stößt der Roboter auf einen Teppich, dann wechselt er augenblicklich in einen anderen Modus. Er saugt den Teppich und wischt den Boden und erledigt alles in einem einzigen Durchgang.

Fazit: Ein guter Wisch-Saug-Roboter wie der Roborock S7 und sein Vorgängermodell der Roborock S6 MaxV erleichtern die Arbeit erheblich. Sie eignen sich sowohl für Menschen mit gesundheitlichen Problemen als auch für Senioren und alle, die sich mehr Komfort im Haushalt wünschen.

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