[Anzeige] Effizient arbeiten auf dem Mac: 6 Tipps und Tricks für das perfekte Setup
Das Arbeiten auf dem Mac kann ungeheuer effizient sein, wenn man ihm das perfekte Setup verpasst. Neben ein paar grundlegenden Tipps zu sinnvollen und unnötigen Programmen liefert dieser Beitrag mehrere clevere Tricks, die im Alltag eine Menge Zeit und Nerven sparen.
1. Office auf Mac installieren
Mit Word, Excel und Powerpoint arbeitet es sich einfach am besten. Es ist glücklicherweise simpel, Microsoft Office auf dem Mac zu installieren – vorausgesetzt, man greift auf die speziell für das Apple-Gerät vorgesehene Version zurück.
2. Nicht verwendete Programme löschen
Effizientes Arbeiten setzt voraus, dass der Mac reibungslos und schnell läuft. Um ihn zu beschleunigen, sollten unter anderem überflüssige Programme gelöscht werden. Achtung: Hierbei genügt es nicht, diese schlicht in den Papierkorb zu werfen. Vielmehr gilt es sie vollständig zu deinstallieren, damit der Datenmüll wirklich keinen Speicherplatz mehr blockiert.
3. Drucker-Icon im Dock fixieren
Wer viel drucken muss, wird diesen Trick lieben: Normalerweise erscheint das Drucker-Icon nur während des Druckvorgangs im Dock. Es besteht allerdings die Möglichkeit, es dauerhaft dort zu fixieren. Dazu bedarf es nur eines Rechtsklicks auf das Drucker-Symbol im Dock und dann eines Linksklicks auf „Im Dock behalten“. Wann immer etwas gedruckt werden soll, braucht man die jeweilige Datei lediglich per Drag’n’Drop auf das Drucker-Icon im Dock zu ziehen – schon startet der Druckvorgang. Es ist auch kein Problem, auf diese Weise mehrere Dateien gleichzeitig in Auftrag zu geben.
4. Gemeinsame Zwischenablage nutzen
Verfügt man über mehrere Apple-Geräte, die alle auch zum Arbeiten dienen, so bietet es sich mitunter an, die gemeinsame Zwischenablage zu nutzen. Dazu muss bloß auf jedem Gerät Bluetooth aktiviert sein. Hier zwei Beispiele, wie diese Funktion verwendet werden kann:
– IBAN in der E-Banking-App auf dem Handy kopieren und anschließend auf dem Mac in das Formular einfügen
– Hashtag auf dem Mac kopieren und anschließend auf dem Handy beim Instagram-Post einfügen
5. Telefonieren mit dem Mac
Als Besitzer eines iPhones kann man Anrufe auch via Mac entgegennehmen und abwickeln. Bei eingehenden Calls klingelt Letzterer über die angeschlossenen Kopfhörer oder die Soundanlage. Diese Funktion empfiehlt sich vor allem, wenn man bei der Arbeit gerne laut Musik hört und dennoch keine wichtigen Anrufe verpassen will. Entscheidend ist, dass iPhone und Mac mit derselben Apple-ID angemeldet und auch mit demselben WLAN-Netzwerk verbunden sind. Die entsprechenden Optionen finden sich bei beiden Geräten in den Facetime-Einstellungen.
6. Simple To-dos automatisieren
Simple, aber lästige Aufgaben wie das Sortieren von Dateien, das Erstellen von Backups oder das regelmäßige Verschicken von Rechnungen an dieselbe E-Mail-Adresse blähen den Arbeitsalltag spürbar auf. Das muss aber nicht sein.
Mit dem systemeigenen Mac-Programm „Automator“ lassen sich verschiedene To-dos automatisieren. Dabei handelt es sich um eine Art Baukasten. Mit den darin verfügbaren Bausteinen kann man beispielsweise eigene Apps mit einfachen Abläufen erstellen oder Ordner mit speziellen Fähigkeiten verknüpfen. Jedes Mal, wenn man eine solche Mini-App öffnet oder eine Datei in einen „begabten“ Ordner legt, werden die vorgegebenen Befehle automatisch in der programmierten Abfolge ausgeführt.
Übrigens: Für den „Automator“ braucht man keine Programmierkenntnisse, sondern vielmehr etwas Kreativität, um sich Apps und Ordner-Aktionen auszudenken, die dabei helfen, den eigenen Arbeitsalltag mit dem Mac effizienter zu gestalten.