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BundespolizeiStadt Trier

Bundespolizei kontrollierte 45 Personen – Aufenthaltsermittlungen eingeleitet.

Trier/Markusberg.     Am vergangenen Donnerstag, 6.Februar kontrollierte die Bundespolizei in einem sogenannten  Tandemverfahren  mit Unterstützung der mobilen Kontroll – und Überwachungseinheit (MKÜ) Koblenz im Rahmen der  Intensivierung der Fahndungsmaßnahmen – und Überwachungsmaßnahmen an der Binnengrenze zu Luxemburg .

Es wurden ausgesuchte PKW/Transporter  und Busse mittel neutralen Fahrzeuge der Bundespolizei auf den Rastplatz „Markusberg“ auf der A64 herausgezogen.

Hierbei wurden 45 Personen  kontrolliert.  Ein Tschechischer Staatsangehöriger  wurde mit acht Aufenthaltsermittlungen – sprich anhängige Ermittlungsverfahren  gesucht,   alle wegen Eigentumsdelikten (Bandendiebstahl, besonders schwerer Fall des Diebstahls. Auch seine Mitfahrer sowie das Fahrzeuge wurde  intensiv durchsucht.  Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er auf freien Fuß belassen.

Ein angolanischer Staatsangehöriger führte ein  PKW mit französischen Kennzeichen ohne Führerschein obwohl sein Beifahrer einen Führerschein für die EU hatte. Der Angolaner besaß keinen gültigen Führerschein für die EU.

Da außerdem   das Fahrzeug den Beamten nicht mehr als Verkehrstauglich erschien, wurde   die zuständige Autobahnpolizei Scheich hinzugerufen.   Erst musste  die  stark beschädigte rechte Felge durch den Ersatzreifen ausgetauscht werden. Der Fahrer ohne Füherschein musste  mit auf die Wache, während sein Beifahrer   mit dem PKW dem Streifenwagen folgte.

Bundespolizeidirektion Trier

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