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Life-Style

[Anzeige] Die Wahl geeigneter Frauen Sportswear [Anzeige]

Beim Workout spielt nicht nur die gewählte Sportart eine große Rolle, sondern auch die Art der Kleidung, da das Wohlbefinden beim Training dadurch stark beeinflusst wird. Frauen Sportswear gibt es daher in den unterschiedlichsten Materialien und Formen, um jeder Sportart gerecht zu werden und die Performance im Idealfall zu steigern. Individuelle Vorlieben und Bedürfnisse muss man natürlich ebenfalls berücksichtigen.

Nachfolgend stellen wir die wichtigsten Unterschiede bei der Kleiderwahl im Bereich der Frauen Sportswear kurz vor. Beim Workout ist es natürlich, dass man sich anstrengt und ins Schwitzen gerät. Es gibt Materialien, die den Schweiß vom Körper wegtransportieren und solche, die den Schweiß absorbieren. Beide Möglichkeiten haben Vor- und Nachteile, die wir gleich darstellen werden.

Synthetische Funktionskleidung

Am beliebtesten ist die atmungsaktive Form der Funktionskleidung, da diese den Schweiß beim Workout vom Körper wegtransportiert und an die Außenseite der Kleidung abgibt. So bleibt der Körper trocken und kann im Idealfall weder überhitzen noch auskühlen. Gerade bei intensiven Sportarten wie Laufen oder diversen Kursen im Fitnessstudio ist diese Art von Material eine gute Wahl.

Vermeiden sollte man Materialien die Gummi-basiert sind oder aus 100 Prozent Kunstfaser sind, da diese eher einen Feuchtigkeits- und Hitzestau verursachen. Dies fühlt sich zum einen unangenehm auf der Haut an, zum anderen kann der Körper leicht überhitzen. Wenn dazu noch eine hohe Außentemperatur kommt, kann es sogar gefährlich werden. Daher sollte man bei Sportkleidung immer auf den Zusatz „atmungsaktiv“ achten.

Baumwollbasierte Kleidung

Gerade im Bereich der weniger intensiven Sportarten kann Kleidung aus Baumwolle durchaus die bessere Wahl sein. Sie zeichnet sich durch hohen Tragekomfort aus und kann bei kühleren Temperaturen einen guten Wärmeschutz bieten. Baumwolle absorbiert den Schweiß und kann bis zu 32 % ihres Eigengewichtes an Flüssigkeit aufnehmen. Das bedeutet, dass die Kleidung bei schweißtreibenden Aktivitäten nicht nur feucht, sondern auch schwer wird.

Bei der Wahl der Sportbekleidung muss also immer berücksichtigt werden, für welches Workout sie geeignet sein soll. Wenn man mehrere Sportarten betreibt, empfiehlt es sich unter Umständen, diverse Materialien zur Hand zu haben. Gerade nach einem erfolgreich abgeschlossenen Sportprogramm möchte man sich wohl in seiner Haut fühlen. Der Einfluss der Kleidung darauf darf nicht unterschätzt werden.

Gute Passform der Sportswear

Die Kleidung beim Sport sollte komfortabel und nicht zu eng sein. Beim Laufen darf die Kleidung auch nicht zu weit oder lang sein, damit man sich nicht der Gefahr eines Sturzes aussetzt, weil man sich mit den Füßen in der Hose verheddert hat. Auch beim Radfahren muss die Hose so angepasst sein, dass sie sich nicht in den Pedalen oder Teilen des Rades verfängt.

Ist eine ausreichende Dehnung erforderlich, wie zum Beispiel bei Yoga oder Pilates, sollte der Stoff der Kleidung dehnbar und flexibel sein. Auch hier ist es gut, einen Mittelweg zwischen bequemer Weite und guter Passform zu finden. Die Bekleidung sollte der Performance nicht im Wege stehen. Es gibt bereits viele Anbieter, die die passende Sportswear für spezifische Sportarten haben.

Frauen Sportswear für alle Jahreszeiten

Gerade bei Sportarten, die draußen ausgeübt werden, muss auch das Wetter bei der Kleiderwahl berücksichtigt werden. Idealerweise möchte man seinen Sport das ganze Jahr über trainieren. Daher gilt es, sich den Jahreszeiten oder Wetterbedingungen individuell anzupassen. Die Kleidung spielt hierbei eine wichtige Rolle, um den Komfort und die Performance gleichermaßen auf einem hohen Level zu halten.

Hohe Außentemperaturen

Bei heißem Sommerwetter ist es besonders wichtig, auf atmungsaktive Kleidung zurückzugreifen. Naturgemäß schwitzt der Körper bei hohen Außentemperaturen noch mehr und schneller. Hierbei können innovative Materialien helfen, überschüssige Flüssigkeit nach außen abzutransportieren. Gleichzeitig wird der Körper durch die Verdunstungskälte abgekühlt und man fühlt sich nicht so verschwitzt wie in Kleidung, die den Schweiß absorbiert.

Niedrige Außentemperaturen

Auch in den kühleren Jahreszeiten möchte man draußen aktiv sein. Daher sollte man verschiedene Lagen übereinander tragen, die man bei fortschreitendem Training auch entfernen kann. Die unterste Schicht auf der Haut sollte wieder eine atmungsaktive sein, um den Schweiß vom Körper abzutransportieren. Darüber sollte eine eher isolierende Schicht folgen, um die Kälte vom Körper fernzuhalten. Kopf, Ohren und Hände müssen auch geschützt werden.

Bei Regen und Wind empfiehlt es sich, dass die äußerste Schicht wasser- und windabweisend ist. Nicht nur der Schweiß von innen, sondern auch Wasser von außen kann auf unsere Haut gelangen und uns schneller auskühlen und unwohl fühlen lassen. Dies beeinträchtigt unser Wohlbefinden und vermindert unsere Leistungsfähigkeit. Die richtige Kleiderwahl ist also durchaus mitentscheidend für den sportlichen Erfolg.

Entscheidungshilfe beim Kauf von Frauen Sportswear

Die oben genannten Kriterien sind durchaus wichtig, wenn man sich beim Training auf seine Leistung konzentrieren will und nicht nur auf äußere Umstände wie unpassende Kleidung oder das Wetter. Natürlich ist der eigene Fitnesslevel ein Gradmesser für die benötigte Kleidung. Für die Weiterentwicklung der Performance und den Grad des Komforts ist die geeignete Sportswear deswegen ein wichtiger Bestandteil.

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