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[Anzeige] KUMA Digital – Die Sammlung der Kunsthalle Mannheim im Web

Die Kunsthalle Mannheim ist eine der beliebtesten Kunstinstitutionen der Region. Hier werden rund ums Jahr spannende Künstler aus den verschiedensten Stilen ausgestellt, der Fokus liegt dabei auf der Zeit der Moderne. Gemälde von Edouard Manet bis William Kentridge zieren die Wände der Räumlichkeiten, dazu werden zahlreiche Skulpturen gezeigt. Wer die Kunsthalle nicht vor Ort besuchen kann, hat nun auch die Möglichkeit, die Sammlung online anzusehen. Damit springt die KUMA auf einen digitalen Trend auf, der sich durch verschiedene Branchen zieht.

 

Online Auftritt wird zum Muss

Für viele Unternehmen und Institutionen ist es heute kaum mehr möglich, ohne einen Online Auftritt auszukommen. Während viele jedoch reine Informationswebsites anbieten, wird es immer wichtiger, auch online Möglichkeiten zu schaffen, um die Freizeit auch aus den eigenen vier Wänden heraus vielseitig zu gestalten. Wie gut das funktioniert, zeigt z. B. die Fitnessbranche. Immer mehr Menschen nutzen Angebote online, um Sport zu betreiben und dabei auch im Wohnzimmer fit zu werden. Zur Verfügung gestellt werden Programme unter anderem von Yoga-Studios, Online Gyms und Influencern, die zum gemeinsamen Sport anregen. Wer einfach nur nach einer Anleitung sucht, sieht sich Videos auf YouTube oder anderen Portalen an und kann das geballte Know-How des Internets für die perfekte Trainingsroutine nutzen. Für etwas intensivere Betreuung bieten außerdem viele Studios Livestreams an, bei denen Teilnehmer einfach von zuhause aus zuschalten können. Das hilft dabei, Trainings nicht ewig vor sich herzuschieben, sondern zu einem konkreten Zeitpunkt loszulegen.

 

Das Online Angebot hört hier aber noch lange nicht auf: Von kreativen Kursen im Netz bis hin zum virtuellen Konzertbesuch innerhalb eines VR-Videospiels ist alles möglich.

pixabay.com

KUMA punktet mit digitalem Programm

Wer sich die Kunstwerke im KUMA einmal genauer ansehen möchte, dabei aber keine Zeit für einen Besuch vor Ort hat, kann nun auch die Online Sammlung nutzen und das sogar ganz ohne Eintritt zu bezahlen. Die Website der Kunsthalle hält alle Schätze bereit, die man nicht verpassen sollte. Insgesamt 1488 Werke können mittels einer simplen Suchmaschine entdeckt werden. Wer nach nichts Bestimmtem sucht, kann außerdem einfach durch die Sammlung blättern oder sich von einem Bild zum nächsten klicken. Hat man ein Objekt ausgewählt, um es genauer zu studieren, erhält man dabei direkt darunter verwandte Werke und kann so den Kunstbestand der KUMA zu bestimmten Künstlern, Kunstrichtungen oder Zeiträumen besonders leicht durchstöbern. Auch praktische Tags helfen dabei, das Passende zu finden. Zu guter Letzt kann auch mit verschiedenen Filtern gesucht werden. Dabei können User Filter für Gattungen, Themen, Künstlernationalitäten und vieles mehr aktivieren. Jedes Gemälde, Installationen und Objekt ist außerdem mit weiterführenden Informationen ausgestattet. So können virtuelle Besucher z. B. etwas über die verwendeten Techniken lernen, erfahren, seit wann Werke im Besitz der Kunsthalle sind und den genauen Standort innerhalb der Sammlung herausfinden.

 

Die Werke selbst stehen in hochauflösender Qualität bereit, können allerdings nicht vergrößert werden. Um das Lieblingsgemälde im Detail zu sehen, kommen Kunstliebhaber also früher oder später nicht um einen Besuch herum. Auch in der Kunsthalle können Gäste virtuelle Hilfestellungen nutzen, um sich noch tiefer mit der Materie auseinanderzusetzen. So steht bspw. eine Kunsthalle Mannheim App zur Verfügung, die durch die gesamten Ausstellungen leitet. Darin finden User ganze Führungen digital, können aber auch Informationen zu Veranstaltungen und Werken suchen. Der multimediale Begleiter kann einfach kostenlos im Google Play Store oder App Store heruntergeladen werden.

 

Die Kunsthalle Mannheim stellt eine breite Mischung aus verschiedenen Kunstwerken der Moderne zur Verfügung und sorgt damit für Begeisterung bei Kunst- und Kulturinteressierten. Um die Sammlung kennenzulernen, muss man allerdings nicht unbedingt vor Ort sein, denn die KUMA bietet eine Online Sammlung aus fast 1500 Stücken an, die im Web in hervorragender Qualität entdeckt werden kann. Damit springt das KUMA auf einen digitalen Zug auf, der sich bereits für viele Unternehmen und Institutionen bewährt hat.

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