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Urlaub & Reisen

[Anzeige] Die schönsten Sehenswürdigkeiten entlang von Saar und Mosel

Im Westen Deutschlands mündet im Grenzgebiet von Deutschland, Frankreich und Luxemburg die Saar in die Mosel. Entlang beider Flüsse befinden sich viele Sehenswürdigkeiten sowie traumhafte Landstriche, deren Besichtigung sich allemal lohnt. Die schönsten davon stellen wir Ihnen hier vor.

 

Städtereise Saarbrücken

Unweit der französischen Grenze liegt die saarländische Hauptstadt, die noch nicht zu den beliebtesten Städtereisezielen in Deutschland gehört. Dabei muss sich das Juwel an der Saar keineswegs verstecken. Zahlreiche Orte und Plätze erzählen die imposante Geschichte der Stadt, zum Beispiel das Saarbrücker Schloss. Spannende Einblicke in die Vergangenheit Saarbrückens finden Sie außerdem in den unterirdischen Kasematten, die sich direkt unter dem Schlossplatz befinden. Sehenswert sind aber auch die Ludwigskirche, das Wahrzeichen der Stadt, ein Bummel über den Marktplatz im Stadtteil St. Johann sowie ein Spaziergang entlang des Saarufers.

 

Saarschleife

Weiter flussabwärts sollten Sie unbedingt einen Besuch der Saarschleife bei Mettlach einplanen. Auf den ersten Blick erinnert die bekannteste Sehenswürdigkeit des Saarlandes an den Horseshoe Bend im US-Bundesstaat Arizona. Wenn Sie auf dem Saar-Hunsrück-Steig wandern, liegt die Saarschleife automatisch auf Ihrer Route. Vom Aussichtspunkt Cloef haben Sie den besten Blick auf den Fluss sowie die nähere Umgebung.

 

Wasserfall in Saarburg

Im rheinland-pfälzischen Saarburg stürzt sich mitten in der Stadt ein Wasserfall 20 Meter in die Tiefe. Beobachten können Sie das Naturschauspiel, das sich in der Nähe des Buttermarktes befindet. Von mehreren Aussichtspunkten eröffnen sich spektakuläre Blickwinkel auf den Wasserfall, der Teil des Leukbachs ist. Namensgeber der Stadt ist übrigens die gleichnamige Burg, eine der ältesten Höhenburgen im Südwesten der Bundesrepublik.

 

Trier – die älteste Stadt Deutschlands?

Wer an Trier denkt, denkt unweigerlich auch an die Porta Nigra. Das beeindruckende Stadttor ist ein Überbleibsel aus der Zeit des Römischen Imperiums und heute UNESCO-Welterbe. Aber auch andere Sehenswürdigkeiten, wie der Dom St. Peter, das Kurfürstliche Palais, das Amphitheater oder die Kaiserthermen erzählen von der langen und bewegten Geschichte der Stadt, die für sich beansprucht, die älteste in Deutschland zu sein. In jedem Fall lohnt es sich mehrere Tage in Trier zu verbringen, um die Vielfältigkeit der Stadt kennenzulernen. Checken Sie in einem Hotel an der Mosel ein und schlendern Sie gemütlich über die Römerbrücke, die bereits seit 1.800 Jahren trockenen Fußes über die Mosel führt.

 

Bernkastel-Kues

Auf halbem Wege zwischen Trier und Cochem ist ein Zwischenstopp in Bernkastel-Kues sehr zu empfehlen. Nicht einmal 10.000 Menschen nennen die Stadt an der Mosel ihr Zuhause, dennoch können Sie hier einiges entdecken. Reges Treiben und wunderschönes Fachwerk lassen sich auf dem historischen Marktplatz im Herzen der Stadt bestaunen. In einer der verwinkelten Gassen steht dort auch das Spitzhäuschen, das aufgrund seiner Schräglage viele Besucher anlockt. Einen Rundum-Blick auf das hügelige Moseltal gestattet Ihnen die Burgruine Landshut, deren Anfänge vermutlich bis auf das 4. Jahrhundert zurückreichen.

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