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[Anzeige] Mit diesen Strategien erzielst du bessere Erfolge beim Black Jack

Wer im Online Casino Echtgeld setzt, hat nicht nur Menge Spaß sowie Unterhaltung, sondern auch hohe Gewinnchancen. Gewinne lassen sich insbesondere dann erzielen, wenn wir unser Glück nicht bei Spielen versuchen, auf deren Verlauf wir kaum einen Einfluss haben, sondern stattdessen lieber Spiele wie Blackjack wählen, bei denen wir durch unsere Fähigkeiten, unser Können und unsere Intelligenz tatsächlich einen realen Einfluss auf den Ausgang des Spielgeschehens haben.

 

Damit du beim Blackjack nicht nur jede Menge Spaß hast, sondern dir am Ende im Idealfall mehr Geld auszahlen lassen kannst, als du ins Online Echtgeld Casino eingezahlt hast, möchten wir dir in diesem Beitrag einige hilfreiche Tipps, Tricks und Informationen rund um das Spiel Blackjack bereitstellen – wir wünschen viel Spaß beim Spielen und Gewinnen!

Blackjack als eines der beliebtesten Spiele

Blackjack ist eines der beliebtesten Spiele im Casino. Das hat mehrere Gründe:

 

  • Beim Blackjack spielt das Können eine große Rolle
  • Blackjack hat somit einen hohen Spaß-Faktor
  • Hohe Gewinnchance– und Ausschüttung

Welche Blackjack-Strategie ist am besten?

Bevor wir uns der richtigen Blackjack-Strategie widmen, sollten wir uns um die richtige Tischwahl kümmern. Denn es gibt Tische, bei denen es ein klassisches Payout von 3:2 gibt und Tische mit einem Payout von 6:5. Wer Letztere wählt, kann grundsätzlich weniger gewinnen, weshalb Tische mit einem Payout von 3:2 empfehlenswert sind. So erreichen wir die maximalen Gewinne und verschenken kein Geld. Ebenso gilt es, dass wir aus mathematischen Gründen höhere Gewinnchancen haben, je weniger Decks für das Spiel benutzt werden.

 

Die optimale Blackjack-Strategie muss an die jeweiligen Spielumstände angepasst werden. Grundsätzlich ist es meist empfehlenswert, mit 3 gezogenen Karten keine weitere Karte zu ziehen. Eine optimale Blackjack-Strategie wird nämlich laut vielen Meinungen und Berechnungen gespielt, wenn wir 3 Karten halten und keine weitere Karte ziehen. Der Grund dafür ist, dass in diesem Stadium des Spiels zwangsläufig mehr ungespielte, höhere Karten vorhanden sein müssen, als zu Beginn der Partie. Dies gilt allerdings nur dann, wenn wir mit den 3 Karten einigermaßen viele Augen haben.

 

Wer kein Glück hat und nur eine 2, eine 3 und eine 5 auf der Hand hat, kann natürlich noch einmal ziehen, da es hier mit einer zusätzlichen Bildkarte oder einem Ass kein Risiko gibt.

 

Die Basic Blackjack Strategie

Bei der sogenannten Basic Black Jack Strategy, welche schon einige Jahrzehnte alt ist und somit sehr etabliert und mathetmsich den geringsten Nachteil gegenüber dem Casino bietet, gilt es grundsätztlich, mit einem Augen-Wert von 17 oder mehr stehen zu bleiben. Hat die Bank eine niedrige Anfangs-Karte von 2 bis 6, wird laut der Strategie empohlen, selbst ab einem Wert von 12 keine weitere Karte zu ziehen. So bleiben wir mit einer relativ hohen Wahrscheinlichkeit über dem Wert des Dealers oder mit etwas Glück überkauft sich der Dealer, sodass unser Augenwert von 12 für das Gewinnen reicht.

Das Verdoppeln – doppeltes Risiko, doppelter Gewinn

 

Eine interessante Vorgehensweise kann auch das Verdoppeln sein – hier haben wir die Möglichkeit, unseren anfangs gesetzten Einsatz zu verdoppeln. Im Zuge dessen ziehen wir jedoch noch eine weitere Karte und dürfen danach keine weitere Karte ziehen. Es gilt also einzukalkulieren, ob wir mit der nächsten Karte die 21 eher überschreiten oder ob wir eher noch näher an die 21 herankommen.

 

Beim sogenannten Split können wir ein Paar, also beispielsweise zweimal die 7 teilen und haben somit zwei Hände. Im Fall der zweifachen Sieben kann das sinnvoll sein, da die Chance auf eine Bild-Karte mit dem Wert 10 nicht gering ist, sodass wir die 24 Augen erreichen und verlieren würden. Durch den Split können wir das volle Potential der zwei Siebenden durch ein bis zwei oder sogar drei weitere Karten ausschöpfen, ohne das Risiko des Überlaufens einzugehen.

Die Blackjack-Versicherung gegen den Dealer

Bei der Blackjack-Versicherung haben die Spieler die Möglichkeit, eine Versicherung gegen das Blackjack des Dealers abzuschließen. Das ist nur möglich, wenn dieser als erste Karte ein Ass bei sich selbst aufdeckt. Hat der Dealer dann als zweite Karte eine 10 oder eine Bildkarte und somit 21 Augen, erhalten wir den doppelten Wert unserer Versicherungsprämie ausgezahlt. Hat er keinen Blackjack, ist die Prämie weg. Die Bank hat hier einen Wahrscheinlichkeitsvorteil von ca. 7,7 Prozent. Im Rahmen des Kartenzählens lohnt sich die Blackjack-Versicherung statistisch ab einem True Count von +3 sehr deutlich. Andernfalls ist die Strategie nicht zu empfehlen.

 

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Split mit 8 und Ass

Der Split ist eine interessante Option und sollte fast immer dann vorgenommen werden, wenn wir eine 8 und ein Ass auf der Hand haben. So erreichen wir das maximale Gewinnpotential. Nur in wenigen Ausnahmefällen gilt dieser Regel nicht.

Überkauft sich der Dealer?

Wenn wir darauf wetten, dass der Dealer sich überkauft und am Ende mehr als 22 Augen hat, erhalten wir eine Auszahlung von 5:2 – also einen Gewinn von 150% und die Chance, dass das passiert, liegt bei 28,16%. Das ist nicht immer die beste Strategie, aber manchmal genau die richtige Vorgehensweise.

Der Lucky-Lucky-Megajackpot

Mit der Nebenwette „Lucky Lucky“ können wir je nach Gewinnkombination das bis zu 200-Fache unseres Einsatzes gewinnen. Je nach Karten-Kombinationen sind auch der 100-fache Gewinn, der 50-fache Gewinn oder andere Optionen möglich.

 

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