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BundespolizeiStadt Trier

Verdacht der Schleusung – Bundespolizei Trier ermittelt

Trier.     Im Rahmen der Grenzkontrollen wurde am Sonntagnachmittag ein Mercedes-Benz mit sieben Insassen von Unterstützungskräften der Bundespolizei Blumberg auf der BAB 64, Rastplatz Markusberg, kontrolliert.

Alle Personen wiesen sich mit gültigen ukrainischen Reisepässen aus. Bei vier der Insassen lagen die Einreisevoraussetzungen für Deutschland nicht vor. Ihnen wurde die Einreise verweigert.

Der Fahrer wurde wegen Verdacht des Einschleusens von Ausländern beanzeigt und musste eine Sicherheitsleistung von 2.000 Euro zahlen.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde dem Fahrer sowie den anderen Mitfahrern die Einreise gestattet. Die nach Luxemburg zurückgewiesenen Personen erwartet ein Strafverfahren wegen versuchter unerlaubter Einreise.

Bundespolizeiinspektion Trier

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