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Technik

[Anzeige] Warum Online-Sicherheit überall ein Problem ist, regional und international [Anzeige]

Unsere Welt wird immer digitaler: Essen bestellen wir online, Elektronikprodukte und Bücher längst sowieso. Nicht immer dabei mithalten kann dabei allerdings die Sicherheit der Nutzer. Dafür verantwortlich sind leider auch immer mehr sie selbst, etwa bei der Auswahl von Passwörtern. Dazu gibt es einige Details, auf die unbedingt geachtet werden sollte, ehe Daten eingegeben werden.

Diebstahl von Daten an der Tagesordnung

Das Online-Shopping bei praktisch jeder Möglichkeit führt nicht nur zu Produkten direkt an der Haustür. Es sorgt ebenfalls dafür, dass immer mehr persönliche Daten den Weg ins World Wide Web finden. Während dies bei bekannten Anbietern im Normalfall eher kein Problem darstellt, investieren andere weniger in die Sicherheit ihrer Systeme. Das führt dazu, dass persönliche Daten in den Händen derer landen können, die sie eigentlich nicht haben sollten. Die Folge ist oftmals Spam im E-Mail-Postfach oder – noch viel schlimmer – das Hacken privater Accounts bzw. die Nutzung persönlicher Daten für zwielichtige Machenschaften. Doch in den meisten Fällen sind es nicht die Unternehmen, die für Probleme sorgen. Oftmals sind es auch die Nutzer selbst, die sich nicht der Gefahren bewusst sind.

Ein Problem ist die Frage nach einem sicheren Passwort. Hier gibt es laut Recherchen von ExpressVPN erhöhten Nachholbedarf. Denn besonders kreativ sind die Bürger in Deutschland nicht. Das häufigste Passwort in Deutschland lautet „123456″, dicht gefolgt von „123456789″ und „12345678″. Doch auch „passwort“ auf Platz 4 ist nicht viel sicherer. Bürger aus der Saar-Mosel-Region greifen vielleicht auf regionale Postleitzahlen zurück, die einfach zu merken, aber auch einfach zu erraten sind. Immerhin sorgen zumindest die größten Websites immer öfter dafür, dass diese Passwörter überhaupt nicht mehr möglich sind. Diese fordern zumindest eine Kombination aus Zahlen, Buchstaben und Großbuchstaben. Wird dies eingehalten,

Was sollten Nutzer besser machen?

Photo by Kenny Eliason on Unsplash

Noch sicherer wird ein Passwort auf einer beliebigen Seite dann, wenn auch noch ein Sonderzeichen hinzugefügt wird. Laut Experten beträgt die ideale Passwortlänge zwischen 12 und 15 Zeichen, weist jedoch mindestens acht Zeichen auf. Zudem ist es wichtig, zumindest die wichtigsten Passwörter laut Süddeutscher Zeitung nie auf mehreren Websites zu verwenden. Denn wird das Passwort bei einem Anbieter gehackt, wird automatisch auch der andere Account unsicher.

Doch neben den Passwörtern gibt es noch einige weitere Details zu beachten. So etwa, dass niemals Daten auf einer Seite eingegeben werden sollten, die keine Verbindung bietet. Dies erkennt man in der Adresszeile des Browsers am kleinen Schloss und https in der URL. Zu guter Letzt ist es wichtig, ein aktuelles Antivirenprogramm auf dem PC oder Laptop zu haben. Denn nur mit den laut Techradar besten Anbietern kann die vollständige Sicherheit gewährleistet werden. Das gilt vor allem für Angriffe auf das eigene Betriebssystem, die im schlimmsten Fall dazu führen können, dass ein vollständig neues Endgerät benötigt wird.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Online-Sicherheit in Deutschland immer ein wichtiges Thema war. Mit der Beachtung einiger zentraler Punkte können die Menschen sicherstellen, auch in Zukunft ein sicheres Online-Erlebnis ohne Sorgen und Nöte zu haben.

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