Stadt Konz
Defibrillator im Konzer Stadion soll im Notfall Leben retten
Stadt Konz unterstützt Vereine bei der Anschaffung des Geräts
Konz. Ein Defibrillator kann Leben retten! Immer wieder kommt es zu medizinischen Notfällen während des
Sports oder bei Veranstaltungen in Stadien, zuletzt zum Beispiel beim DfB-Pokal-Finale in Berlin vor
einigen Wochen, als ein Zuschauer kollabierte und reanimiert werden musste. Aber auch in Konz hat
es solche medizinischen Notfälle bereits gegeben.
Sports oder bei Veranstaltungen in Stadien, zuletzt zum Beispiel beim DfB-Pokal-Finale in Berlin vor
einigen Wochen, als ein Zuschauer kollabierte und reanimiert werden musste. Aber auch in Konz hat
es solche medizinischen Notfälle bereits gegeben.
Die Vorfälle zeigen, wie wichtig es ist, einen Defibrillator vor Ort zu haben, um schnell reagieren zu können.
Bei einem plötzlichen Herzstillstand kann das kurz „Defi“ genannte Gerät zur Wiederbelebung
eingesetzt werden, indem es einen kontrollierten Stromstoß abgibt. Solch ein Gerät befindet sich
jetzt im Konzer Stadion in den Umkleidekabinen.
Bei einem plötzlichen Herzstillstand kann das kurz „Defi“ genannte Gerät zur Wiederbelebung
eingesetzt werden, indem es einen kontrollierten Stromstoß abgibt. Solch ein Gerät befindet sich
jetzt im Konzer Stadion in den Umkleidekabinen.
Foto: (v.l.n.r.) Raimund Esch (TC Konz), Bürgermeister Joachim Weber, Rudi Schaaf (SV Konz) und
Hans-Joachim Schalm (TG Konz) mit dem neuen Defibrillator und dazugehörigen Schildern, die auf
dem Gelände aufgehängt werden und auf den Standort des Geräts hinweisen sollen.
Die Stadt Konz, die Turngemeinde, der Sportverein und der Tennis-Club Konz haben sich für die
Anschaffung zusammengetan und teilten sich die Kosten. „Wir hoffen natürlich, dass das Gerät nie
zum Einsatz kommen muss, sind durch die Anschaffung aber auf einen Notfall vorbereitet“, sagt
Bürgermeister Joachim Weber.
Die Stadt Konz, die Turngemeinde, der Sportverein und der Tennis-Club Konz haben sich für die Anschaffung zusammengetan und teilten sich die Kosten. „Wir hoffen natürlich, dass das Gerät nie zum Einsatz kommen muss, sind durch die Anschaffung aber auf einen Notfall vorbereitet“, sagt Bürgermeister Joachim Weber.
Pressestelle Stadt Konz
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