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Panorama

Sicher und energieeffizient – neue Fenster

In der Region zeigt sich, dass Betrüger und Einbrecher ihr Unwesen treiben. Ob nun in Trier in der Kurfürst-Balduin-Realschule oder in Hilbringen und Saarhölzbach – immer wieder verschaffen sich unbefugte Zugang zu Räumlichkeiten, um diese nach Wertgegenständen zu durchsuchen. Bei vielen gelingt dabei der Zugang über die Fenster. Denn diese lassen sich, ebenso wie eine Balkontür, schnell, mit wenigen Handgriffen öffnen. Daher lohnt es sich, über eine passende Sicherheitstechnik nachzudenken. In diesen Kontext fällt dann allerdings ebenso, bei Bedarf alte Fenster auszutauschen und gegen neue zu ersetzen. Nicht nur bringt das ein mehr an Sicherheit, sondern eben auch eine bessere Dämmung und damit verminderte Heizkosten.

Fenster ermöglichen dem Licht, in den Raum einzudringen und den Wohnkomfort zu erhöhen. Doch ebenfalls grenzen diese auch den persönlichen Wohnraum gegenüber dem Außen ab. Darüber hinaus halten Fenster die Wärme im Inneren – besonders wenn es draußen kalt wird. Neben der Fassade und dem Dach sind diese also ein wesentlicher Bestandteil eines Hauses. Im Raumverhältnis sollten die Fensterfläche rund 1/10 der Gesamtfläche ausmachen. Sollen die Fenster nun saniert oder getauscht werden, wie etwa bei den Sanierungsarbeiten am ehemaligen Küchenhaus in Saarburg, gilt es zu Beginn einmal festzulegen, welcher Art von Werkstoff genutzt werden soll.

Als übliche Materialien werden, wie sie unter www.Sparfenster.de zu finden sind, Holz, Kunststoff und Aluminium angeboten.

Bei Holzfenstern kommt eine sehr gute Wärmedämmung zum Tragen. Ebenso sind diese sehr atmungsaktiv und werten den Wohnkomfort in den eigenen vier Wänden deutlich auf. Zudem lassen sich diese im Regelfall gut austauschen und selbst kleine Beschädigungen können selbst repariert werden. Allerdings ist Pflegeaufwand größer. Aufgrund der Witterung gilt es diese im Schnitt von 3 bis 10 Jahren neu zu lackieren.

Dies entfällt komplett bei Kunststofffenstern. Hier reicht ein feuchtes Tuch, um diese sauber zu machen. Zudem haben auch diese gute wärmedämmende Eigenschaften. Dennoch sind Fenster aus Kunststoff bei der Entsorgung meist Sondermüll und verfügen über nicht denselben Wohnkomfort, wie es etwa Varianten aus Holz bieten.

Aluminium hingegen ist pflegeleicht, kann wiederverwendet werden und lässt sich vielseitig flexibel anpassen. Dafür ist dieses Material in der Regel jedoch entsprechend teurer. In puncto Dämmeigenschaften können diese zudem nicht mit dem Werkstoff Holz mithalten. In Kombination mit Kunststoff kann aber auch dieser Aspekt positiv beeinflusst werden.

Beim Kauf gilt es also eine individuell passende Lösung zu finden. Bei der Händlerwahl muss dann noch ein entsprechend professioneller gefunden werden. Hier bietet sich Trustedshops.de an. Denn auf dem Portal finden sich unzählige reale Bewertungen zu Händlern und Anbietern, wie eben auch Sparfenster.de.

Bei der Sicherheitstechnik sollte zudem ein Fachmann hinzugezogen werden. Experten sind oftmals Schlüsseldienste aus der näheren Umgebung. Bei einem Termin können persönliche Anliegen geklärt werden. Auch sollte dieser noch vor dem eigentlichen Fensterkauf stattfinden. So kann unter Umständen eine Anregung des Profis noch umgesetzt werden.

So können Sie auch in Ihrem Eigenheim für ein sicheres Wohnumfeld sorgen. Nicht nur in Bezug auf die Wärmedämmung und Schadstoffe, die abgehalten werden, sondern auch in puncto Einbrechern. Denn je länger eine Person benötigt, um sich Zutritt zu verschaffen, desto schneller lässt er ab von dem Objekt, da das Risiko mit jeder Minute steigt.

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